Keiner lässt sich gern in die Suppe spucken oder sich sein Leibgericht versalzen. Auch will sich keiner die Butter vom Brot nehmen lassen, noch weniger mag es der geneigte Leser, dass in der Zeitung Käse steht und ein noch so entfernter Vergleich zwischen einem Gotteshaus und einem Bordell gezogen wird. Und doch ist die Wirklichkeit manchmal gnadenlos, und wir als Reporter haben nun mal darüber zu berichten.
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