Altenkirchen. Jürgen Geisbüsch hat jetzt das Buch „Lebens-Signale“ beim Novumverlag herausgebracht, sein erstes Werk, das nach einem Jahr Arbeit entstanden ist. Und eigentlich ist es gar kein Buch, wie er selbst sagt, vielmehr ist es ein Nichtbuch, wie er es selbst nennt. Denn es ist weder ein Roman, bei dem von Seite zu Seite die Spannung steigt, noch ist es eine Autobiografie, die Station für Station Geisbüschens Leben zeigt. Und doch erzählt der 55-Jährige dem Leser von bestimmten Menschen, von sogenannten Lebenssignalen, die er auf seinem Weg getroffen hat.
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