Kreis Altenkirchen. Die Region Mittelrhein-Westerwald wird bis 2035 knapp ein Fünftel, bis 2060 sogar fast ein Drittel aller Erwerbspersonen verlieren. Dies geht aus einer Erwerbspersonenvorausberechnung hervor, die das Statistische Landesamt aktuell vorgelegt hat. Dass der demografische Wandel auch Auswirkungen auf den heimischen Arbeitsmarkt haben wird, kommt dabei sicher nicht überraschend. Auffallend ist aber, wie drastisch der Rückgang im Norden des Landes nach dieser Prognose ausfällt.
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