Neuwied/Region. Er wohnte in Neuwied - und soll 30 Häuser in der Region geplündert haben: Der Serbe (41) schlug laut der Staatsanwaltschaft im Winter 2015/2016 fast täglich zu, packte ein, was er brauchen konnte - Geld, Schmuck, Computer, sogar ein Sparschwein. Er lebte wie ein Berufseinbrecher, verübte seine Beutezüge mit der gleichen Routine, wie andere Bürger zur Arbeit gehen. Er soll in den Landkreisen Ahrweiler und Altenkirchen zugeschlagen haben, außerdem in Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Lahn und Westerwald.
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