Kreis Altenkirchen. Der Kreis Altenkirchen ist derzeit noch in der Lage, alle Flüchtlinge, die ihm durch das Land zugewiesen werden, unterzubringen. Noch. Das betont Landrat Michael Lieber ganz deutlich und verweist auf den anhaltenden Zustrom nach Deutschland. Er hält nach wie vor an der dezentralen Unterbringung der Asylbewerber fest und vermeidet auf diese Weise große Flüchtlingsheime und die damit oft verbundenen Probleme. Lieber ist froh, dass sich nach wie vor Vermieter melden und den Verbandsgemeinden und dem Kreis Wohnungen anbieten.
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