Kirchen. Rund 200 Beschäftigte, Patienten und Politiker machten mit einer Protestaktion am DRK-Krankenhaus Kirchen auf den bundesweiten Pflegenotstand aufmerksam. Darunter war auch der 82-jährige Friedemann Stühn aus Weitefeld. "Ich habe bei meinen Aufenthalten im Krankenhaus Kirchen die zuneigende und hilfreiche Behandlung des Personals und der gesamten Ärzteschaft erfahren", sagte der frühere Patient. "Deshalb bin ich heute nach Kirchen gekommen, um meine Solidarität mit den Beschäftigten und der Ärzteschaft zu zeigen".
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